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Die Vorzeichen sind alles andere als gut. Schmerzen am Rücken und Bauch bei Christa, vermutlich ausgelöst von Nierensteinen, lassen keine optimale Vorbereitung für unsere Fußreise zu. Im Gegenteil, es wirft die Frage auf, ob wir überhaupt starten können. Erst ca. eine Woche vorher steht der Entschluss, wir gehen! Zumindestens probieren wir es.
Sa 28.07. Anreise
Schon seit drei Monaten haben wir die Fahrkarte nach Verona, der Frühbucherrabatt lohnt sich. Um kurz vor 7:00 Uhr fährt der Zug, wir kommen rechtzeitig am Bahnhof an. 45 Minuten Wartezeit in Rosenheim, entgegen der ersten Auskunft fährt der Zug von Gleis 7 ab, nicht von Gleis 6, also nochmal runter und den anderen Aufstieg wieder rauf.
Mit 15 Minuten Verspätung fährt er dann durch bis nach Verona. Dort müssen wir eh Fahrtkarten kaufen (Turin), somit nehmen wir die Verspätung gelassen hin. Dank einer Bahnbediensteten sparen wir am Ticketautomaten 10 Euro, „es gibt einen Sonderpreis“ erklärt die junge Dame, Dankeschön. Bis Turin Susa haben wir gebucht, nicht bis Turin Nueva, da haben wir uns im Vorfeld zu wenig darüber informiert. Und jetzt? Wie kommt man von hier nach Balme?
Bei der Rückfahrt im letzten Jahr sind wir mit dem Bus durch halb Turin gegondelt, bis zu einem Bahnhof mit (für uns) unbekanntem Namen. Am Schalter Nummern ziehen und warten, dann die Auskunft, „von hier gibt es keinen Zug bis Balme“. Kein Hinweis auf eine Busmöglichkeit und so.
Ich favorisiere ein Taxi, ein Taxistand ist gleich daneben. Von 130,00 Euro auf 100,00 heruntergehandelt, das nehmen wir. Es ist schon 17:00 Uhr, mit öffentlichen Verkehrsmitteln kommen wir heute sicher nicht mehr in Balme an, das heißt; in Turin übernachten zu müssen, kostet auch Geld.
Ca. 2 Kilometer vor dem Ziel lassen wir halten, laufen die restliche Strecke zu Fuß, sind ja den ganzen Tag über gesessen. Der Fahrer freut sich wie ein Schellenkönig über sein Trinkgeld. Gehen bis zum Posta Tappa Les Montagnards und können dort auch bleiben (hatten nicht vorgebucht). Viele Leute sitzen nicht beim Abendessen und wir sind die einzigen Deutschen. Noch ein Nachtspaziergang ins Dorf, dann aber ab in die Betten, morgen wartet eine stramme Tour auf uns.
So 29.07. Balme -
Der offizielle Einstieg nach dem Wanderführer wäre im Dorf, ein Blick in die Karte zeigt uns, es kann ein gutes Stück abgekürzt werden. Auf den GTA stoßen wir nach ca. 3 Kilometern. Nicht lange und eine neue Markierung tut sich auf, es gibt eine Variante die relativ parallel zum anderen Weg verläuft. Auch andere Wanderer gehen diesen Steig, somit fällt uns die Entscheidung leicht. Die Sonne scheint, unser Weg verläuft aber im Schatten und darüber sind wir gar nicht böse. Gemächlichen Schrittes steigen wir dahin, einige Leute sind unterwegs und überholen uns. Sollen sie ruhig, es eilt uns nicht, wollen unsere Kräfte gut dosieren.
Bei einer verfallenen Alm steht ein Brunnen, willkommen zur ersten Pause. Zwei deutsche Paare ziehen vorbei, jeweils mit Tochter und Sohn. Mehr als zu einem Hallo und Servus reicht es nicht.
Rechts neben uns eine gewaltige Schlucht mit einem reißenden Bach, die Steigung nimmt zu bis eine flache Hochfläche das Gehen wieder angenehmer macht. Es blüht rings herum, eine wahre Pracht. Der Wald wird verlassen, die Sonne versteckt sich nicht mehr hinter hohen Bergen, wir schwitzen. Längst haben wir unsere Jacken ausgezogen. Nach einem weiteren Anstieg und etlichen Krümmungen tut sich ein blaugrüner See vor uns auf, der Lagi Verdi. Im glasklarem Wasser spiegeln sich die Berge und später auch wir. Ein idealer Rastplatz, das haben natürlich auch andere Wanderer für sich entdeckt.
700 Höhenmeter liegen hinter uns, es warten noch 500. Vor uns geht eine Gruppe Italiener, einige Fotostopps zwingen auch uns zu warten, zu schmal ist der Steig. Das Palaver ist auf Dauer kaum auszuhalten, endlich können wir vorbei ziehen. Das Bivacco Gino Gandolfo ist eine total schmucke Hütte und ausgesprochen sauber, stellen wir bei unserem Weiterweg fest. Dort ist eine kleine Kurskorrektur angebracht,
wir müssen links abbiegen bemerken wir gerade noch rechtzeitig.Recht zäh ziehen sich die letzten Meter hinauf zum Passo Paschiet (2435). Ich erwarte einen steilen Abstieg, ist aber nicht. Ein „zahmer“ Abstieg, eine Biegung und es geht wieder rauf? Tatsächlich! Ein Blick in den Wanderführer erklärt das Ganze. Heute sind zwei Pässe zu gehen, erst nach dem Colle Costa Fiorita (2465) soll der extrem steile und heftige Abstieg folgen.
Nach der nächsten Pause gehen wir es an, bis auf ein paar Passagen finden wir es gar nicht so schlimm. Natürlich ist große Vorsicht und hohe Aufmerksamkeit geboten. Das Gelände, die Sicht, grandios, wenn auch vermehrt schwarze Wolken aufziehen. Diese lassen die bizarren Felszacken noch ein Stück furchterregender aussehen. Der erste Abschnitt ist geschafft, es wird flacher,
der Steig schmiegt sich wunderbar in das Gelände ein. Nach der Hälfte des Abstiegs setzen wir uns nochmal ins Gras und gönnen uns 20 Minuten Ruhe. Haben wir die letzte Zeit Landschaften mit Erlenbüschen und hohen Farn durchwandert, wechselt die Vegetation über in Nadelwald. Sanft federt die Erde unter unseren Füßen, die Serpentinen führen in angenehmen Gefälle nach unten. Gepresster Altschnee bedeckt zum Teil den Bach neben uns. Weiter unten dann haben wohl Lawinen und reißende Wasser für Caos gesorgt. Auf eine Breite von gut 50 Metern liegen entwurzelte Bäume, Äste, Blöcke, Steine, wild durcheinander. Ein Weg fast nicht mehr zu finden. Erst wo das Gelände flacher wird, beruhigt sich die Szenerie.
Links und rechts säumen nun Mauern die Wälder ein, eine Schafherde ist weit unten zu sehen. Ein totes Schaf liegt neben dem Weg, wir informieren den Hirten der entgegenkommt davon.
Geradeaus runter zur Straße, die führt rechts weiter nach Usseglio. Ein Riesenhotel zur rechten, dort wollen wir nicht rein, es ist das Albergo Rocciamelone. Gehen weiter an der Kirche vorbei bis zum Weiler Villaretto, das Hotel Furnasa hat in einem 300 Meter entfernten Gebäude noch Zimmer frei.
Fühlen uns sofort Pudelwohl, die Strapazen an diesem doch recht anstrengenden ersten Tag haben wir gut überstanden.
Mo 30.07. Usseglio -
Bis Margone verläuft der GTA auf der Fahrstraße, wir umgehen diese Strecke und vertrauen dabei auf unser Navigationsgerät. Nachdem die Fiume Stura di Viù überquert ist, folgen wir kleinen Forststraßen bis zum winzigen Ort Perinera. Bei einem „Hochsicherheitstrakt“ (zumindest kommt es uns so vor – hohe Mauer umschließen ein modernes Gebäude, auf der sogar Glasscherben und Stacheldraht angebracht ist) zweigt ein Pfad ab, der immer dem Bächlein entlang durch dichtes Gebüsch führt. Viele Leute laufen da nicht, zum Teil ist der Weg nur zu erahnen.
Wir kämpfen uns durch das Gebüsch und erreichen dann die Straße. Den im Wanderführer beschriebenen Sentiero Italia tun wir uns nicht an, „ist nur etwas für wagemutige Abenteurer“ steht dort geschrieben. Wir müssen mit unseren Kräften haushalten. Immer leicht aufsteigend laufen wir dahin, bis in einem Wald der Pfad dann steiler wird. Äste und Stangen versperren einen Abzweig, das wird schon seinen Grund haben denken wir und folgen der Beschilderung nach links zum Laghi Falin.
Bald schon sind steile Felstreppen zu gehen, Serpentine über Serpentine schnaufen wir nach oben. Irgendwann muss das doch vorbei sein denke ich und tatsächlich, der Wald wird lichter, ein Hochmoor leuchtet uns entgegen. Vom See ist nicht mehr viel zu sehen. Toll die Gegend und eine wunderbare Ruhe.
Für eine Pause wandern wir noch so 10 Minuten weiter, suchen ein schattiges Plätzchen und finden eines, mit schöner Aussicht zum Rocciamelone und der Staumauer des Lago di Malciaussia. Hier lässt es sich aushalten, kleine blaue Schmetterlinge denken wohl das gleiche und lassen sich auf Rucksack, Schuhen und Fingern nieder.
Fast eine Stunde lang liegen wir im Gras, bis wir wieder aufbrechen. 1 ½ Stunden sind noch zu wandern durch blühende Wiesen, Schmetterlinge umschwirren uns. Eine herrliche Landschaft. Kurzer Abstieg zur Fiume Stura di Viù, drüben wieder hoch und die Passtrasse ist erreicht. Noch ein paar Meter, eine Biegung und der Blick wird frei auf den Stausee. Nicht weit davon unser heutiges Quartier, das Rifugio Vulpot. Da noch gut in der Zeit, genießen wir einen Cappuccino.
Keinen Menschen trafen wir auf dem Weg hierher, das Rifugio sollte aber voll werden. Eine Gruppe des Summit Clubs München (11 Frauen und 2 Männer) übernachten auch hier. Kontakt mit denen gab es wenig, die sind ja unter sich.
Am Abend noch raus, den Hügel hinterm Haus bestiegen, darauf steht ein Bunker, runter zum See und ab ins Bett.
Di 31.07. Rif. Vulpot -
Ein Marmeladenfrühstück wartet um 7:00 Uhr auf uns, hat man uns gestern erklärt. Aufgesperrt wird aber erst um viertel nach. Etwas hektisch geht es zu, sicher, heute steht ein langer Aufstieg bevor, aber trotzdem, der Berg läuft uns nicht davon.
Bei Bilderbuchwetter marschieren wir los, am See entlang geht es noch gemächlich dahin, der Aufstieg beginnt erst dahinter. Sind froh den Club vor uns zu wissen, die haben ein anderes Tempo drauf. Sehr ausgeprägt verläuft die Mulatterie, mal mit steileren und mal mit flacheren Passagen. Die Aussicht wird immer besser, nach einer Geländekante verschwindet der See aus unserem Blickfeld, dessen blaugrünes Wasser lange Zeit herauf geleuchtet hat.
So 700 Höhenmeter sind bis zum Colle Croce di Ferro (2558) zurückzulegen, dort angekommen verhüllt aufziehender Nebel immer mehr die Sicht. Trotzdem begeistert uns die Gegend, eine zweite Pause ist angesagt. Rechts unter uns ist die Capanna Sociale Aurelio Ravetta zu sehen, dort ist der Summit Club eingekehrt.
Der Nebel versteckt auch die Sonne, es wird kälter, die Hosenbeine wieder an und weiter, die Gruppe bricht gerade von der Hütte wieder auf, wir gönnen uns noch einen Milchkaffee, vier Franzosen leisten uns Gesellschaft. Ein Höhenweg folgt, in stetem leichten auf und ab, eine knappe Stunde lang, so könnte es weitergehen. Was ist das denn? Tatsächlich ein Regenschirm steckt mitten im Gelände. Ein paarhundert Meter weiter taucht ein Schatten aus dem Nebel auf, ein Mann hatte sich etwas verirrt und ist froh auf uns zu treffen.
Unsere Wege trennen sich aber bald darauf wieder. Während er in Richtung Il Trucco weiterläuft, zweigen wir ab auf die Alta Via Val di Susa, welche uns zum Rifugio Cà d `Asti bringen soll. So queren wir lange lange Zeit Bergseiten und steigen über einige Bachgräben, bleiben bis zum Passo di Capra immer auf einer ungefähren Höhe von 2400 Metern. Berauschen uns an einer unwahrscheinlichen blühenden Vielfalt an Blumen, auch ein paar Edelweis sind darunter. Sind wir ursprünglich im Osten gestartet, haben die Südseite gequert, bewegen wir uns jetzt auf der Westseite des Berges. Schneefelder zeugen von wenig Sonne und erschweren die Querung, bei manchen ist es ratsam sie zu umgehen. Immer wieder sind Steilstücke zu überwinden, manche der Stellen sind mit Seilen gesichert.
Nieselregen zwingt uns dazu, die Regenklamotten anzuziehen, um kurze Zeit später wieder zu schwitzen. Die Markierungen sind natürlich besonders bei Schneefeldern nur sehr schlecht auszumachen, der Steig nicht immer gleich zu erkennen.
Wieder einmal eine Biegung, Wasser stürzt aus der Höhe herab, der Pfad verläuft halb im Wasser und halb daneben nach oben, das Gestein sehr glatt. Ich klettere nach oben, Christa hat größere Probleme. Lege meinen Rucksack oben ab und hole den von Christa. Dann schafft auch sie diese heikle Stelle. Etwas mehr Wasser und wir hätten umkehren müssen. (Tage darauf erzählte ein Wanderpaar, das es ihnen so ergangen ist)
Noch mal ein Steilstück wo die Hände hilfreich zugreifen müssen, das schlimmste ist geschafft, denken wir. Wieder Regen, Poncho drüber aber keine Regenhosen. Der Regen wird stärker, es beginnt zu rieseln und wie! Richtige Schauer! Im Nu ist alles weiß. Ein Paar überholt uns. Die Hütte ist längst zu sehen, aber trotzdem noch eine halbe Stunde zu laufen. Donner beschleunigt unsere Schritte etwas, ein richtiges Gewitter bricht aber doch nicht über uns herab.
Rifugio erreicht, die Finger sind klamm, die Temperatur auf Null gesunken. Das nasse Zeug ausgezogen, rein und aufgewärmt. Wieder raus, Sonne und Regen zaubern einen riesigen Regenbogen. Ein Stück davon senkt sich senkrecht auf die unten stehende Wallfahrtskapelle, 1798 erbaut.
In unserem 10 Bettzimmer sollten wir zu viert sein, ein Kamin verläuft darin, somit haben wir eine willkommene Wärmequelle. Überraschung beim Abendessen, alles wird in Plastik serviert, Suppe, Hauptgericht, Getränke, das Besteck sowieso. Was für ein Müllberg! Mit dem Summit Club dürften wohl so 25 Personen übernachtet haben. Heute kamen wir mit der Tourenführerin ins Gespräch. Sie laufen den ganzen GTA (65 Etappen), aber die Teilnehmer wechseln überwiegend nach ca. 14 bis 21 Tagen – Quincinetto, Susa, Sambuco. Auch die Tourenführer werden ausgetauscht.
Mi 01.08. Rif. Ast -
Heute besteigen wir den Rocciamelone, mit 3538 Metern Höhe unseren bisher höchsten Berg. Die Mehrzahl der GTA Wanderer steigt vom Gipfel des Berges ab bis Il Trucco, manche sogar bis Susa, was dann 3 tausend Höhenmeter abwärts sind. Das tun wir uns nicht an, wollen den Tag genießen und unsere Kräfte schonen, der gestrige Tag war nicht ohne. Das Rifugio Ca` d`Asti ist zwar nicht unbedingt der „Hit“, aber einen Tag länger werden wir schon aushalten.
Lassen uns Zeit beim Frühstück (Zwieback, Butter und Marmelade und ein Keks), es eilt nichts. Der Rucksack ist heute leichter, wir müssen nicht alles mit hoch schleppen, kommen ja wieder hierher zurück. Das Wetter ist super, strahlender Sonnenschein, der Graupel gestern war sehr reinigend.
Im Wanderführer steht folgendes; „Bis zum Vorgipfel La Crocetta, 3306 m ist der Weg nur sehr steil. Dann kommt Exponiertheit hinzu, doch man darf sich nun an Seilen festhalten und kann so leicht über den Südgrat den Gipfel erreichen“. So stimmt es auch, obwohl, so steil empfinden wir die erste Passage gar nicht. Es macht einen riesen Spaß bei diesen äußeren Bedingungen zu gehen, die Luft noch kühl, eine herrliche Sicht und wenig Leute auf der Piste.
Das Linzer Pärchen kommt uns schon relativ früh entgegen, sie sind schon vor dem Frühstück weg und steigen ganz ab. Ein Schneefeld wird gequert (das einzige), der Steig ist nach Süden ausgerichtet. Dann erreichen wir das gesicherte Steilstück. Auch der ist zum Teil breit genug um ausweichen zu können. Die Leute vom Summitclub sind die nächsten die uns entgegenkommen. Schwitzen müssen wir schon und die Höhe ist vom Atmen her auch etwas spürbar. Knappe 700 Höhenmeter sind es, die wir nur auf Fels zurücklegen.
Der letzte Schwung und wir stehen oben. Gigantisch dieser Rundumblick, sogar der Monte Blanc ist sichtbar, im Süden reckt der Monviso sein stolzes Haupt in den Himmel. Über uns thront die drei Meter hohe „bronzene Madonna vom Schnee“, erbaut im Jahre 1899. Alljährlich pilgern am 05. August eine Menge Leute zum höchsten Wallfahrtsort Europas. Und dort unten bei dem See waren wir erst vor zwei Tagen, unglaublich.Sitzbänke bei der Gipfelkapelle laden zum Sonnen ein. Gut 1 ½ Stunden bleiben wir auf dem Berg, wir haben ja Zeit. Die Entscheidung nochmal im Ca` d`Asti zu übernachten war schon richtig. Die ersten Wolken/Nebel ziehen auf, ein tolles Schauspiel. Als wir gegen 12:00 Uhr absteigen, sind schon einige Gipfel verhüllt und nach der gesicherten Passage verschwinden auch wir im Dunst.
Um 15:00 Uhr zieht ein Gewitter auf, zieht weiter und macht dem nächsten Platz, so sollte es weitergehen. Die Temperaturen sind natürlich im Nu gesunken. Das gleiche Abendessen wie gestern, das „Fertigzeugs“ wird ja nicht gekocht, sondern nur warmgemacht.